AN UNBIASED VIEW OF HUNDETRAINING FüR ANFäNGER

An Unbiased View of Hundetraining für Anfänger

An Unbiased View of Hundetraining für Anfänger

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Sol­che Metho­den sind in der heu­ti­gen Zeit über­holt: Gewalt hat in der moder­nen Hun­de­er­zie­hung nichts ver­lo­ren. Es gibt ande­re, art­ge­rech­te Mög­lich­kei­10 dem Hund sei­ne Gren­zen auf­zu­zei­gen.

Das Schlimmste, was du in der Hundeerziehung tun kannst, ist gar nichts tun. Wenn du so große Angst davor hast, dass du Fehler machen könntest, bist du wie gelähmt und siehst stumm zu, egal was dein Hund tut.

Wie wir gesehen haben, als wir uns oben mit dem Kontingenzschema beschäftigt haben, ergibt sich aus Skinners Theorie nicht von vorne herein, was ein Verstärker oder eine Strafe ist. Vielmehr kann das nur anhand der Auswirkung erkannt werden: Folgt ein Reiz regelmäßig auf ein Verhalten und wird dieses immer häufiger gezeigt, handelt es sich um eine positive Verstärkung. Sinkt die Häufigkeit des Verhaltens, handelt es sich um einen aversiven Reiz, um eine positive Strafe. click here Ein solcher Zirkelschluss nutzt uns im praktischen Alltag nun wenig, da wir VOR der Verabreichung des fraglichen Reizes wissen müssen, ob es sich um eine appetitive, angenehme Belohnung handeln wird, die das Verhalten festigt oder um eine aversive, unangenehme Strafe handeln wird, die das Auftreten des Verhaltens senkt.

Es kann lebensrettend sein, wenn dein Hund das Kommando „Aus“ beherrscht. Immer wieder hört male von ausgelegten Giftködern für Hunde, aber auch andere gefährliche Objekte sollte dein Hund nicht in den Fang nehmen – und wenn er es doch tut, ist es wichtig, dass er diese auf Kommando wieder ausgibt.

Der Hund ver­knüpft dann nicht nur das Kom­person­do mit der Übung, son­dern auch das Hand­zei­chen. Er lernt, also dass ein Grund­kom­gentleman­do wie „Halt“ oder „Bleib“ fileür ihn nicht nur bedeu­tet, dass er an einem Ort blei­ben soll, son­dern auch, dass er das glei­che machen soll, wenn Du ihm nur die Ges­te zeigst. Du kannst dann spä­ter eini­ge Hun­de­kom­gentleman­dos auch ohne Wor­te geben.

Wiederhole die Kommandos konsequent und belohne deinen Hund, wenn er sie richtig ausführt. Mit der Zeit wird er lernen, ihre Bedeutung zu verstehen und darauf zu reagieren.

Stimm­kom­guy­dos mit Kör­for each­spra­che unter­stüt­zen: Dein Hund lernt Kom­man­dos wie „Sitz“ oder „Platz“ viel leich­ter, wenn Du Dei­ne Stimm­si­gna­le mit pas­sen­der Kör­per­spra­che unter­stützt.

Wann immer dein Welpe von sich aus zu dir kommt, sagst du das Kommando, was du später für das Herbeirufen nutzen möchtest.

Wenn du dich selbst und deine Bedürfnisse ernst nimmst, lernst du, dass sich nicht alles nur um den Hund drehen muss. So kannst du auch bei der Hundeerziehung wieder mit frischen Gedanken durchstarten.

Hun­de zei­gen täg­lich was in ihnen steckt: Sie lesen Spu­ren, fin­den leben­de Guys­schen unter Trüm­mern, erschnüfile­feln Bom­ben, Dro­gen, Krank­hei­10 oder sind die sprich­wört­li­che rech­te Hand von Behin­der­ten.

Wenn wir uns nun überlegen, welche Kriterien für die Bewertung eines Verstärkungs- oder Trainingsplans related sind, kommen wir mindestens auf die folgenden vier:

Wie du vorgehen kannst, wenn du deinen Hund erziehen möchtest, welche Tipps und Tricks es gibt und worauf es bei der Hundeerziehung wirklich ankommt, erfährst du in diesem Beitrag.

In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse zusammengefasst, wobei in der Spalte „Kontingenzbeziehung“ die jeweils häufiger gezeigte Verhaltensweise in grün, die niedrigere in rot markiert ist.

Wenn Du merkst, dass Du im Hun­de­trai­ning unge­dul­dig oder ärger­lich wirst, macht es mehr Sinn eine Pau­se ein­zu­le­gen oder das Trai­ning fileür heu­te ganz abzu­bre­chen und lie­ber noch etwas schö­nes mit Dei­nem Hund zu unter­neh­Adult males. Mor­gen kannst Du dann das Trai­ning wie­der auf­neh­Gentlemen.

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